"Eindruck ohne Ausdruck, bleibt Druck"

Diesen Spruch hat meine damalige Supervisorin schon in der Schulzeit zu mir gesagt.  Das hat gewirkt. Sie hat mich bestärkt, 
meinen eigenen Weg zu finden und zu gehen.
 
Innere Bilder sichtbar zu machen.

Meine eigenen Gefühle, Stimmungen und Prozesse auf kreative Art zu begleiten.
Ich habe es geliebt und liebe es immer noch, mir auf diese Art zu begegnen, mir diese Räume zu gestalten. Und ich möchte auch dir und euch die Gelegenheit dazu geben. Tauche ein in dich selbst, hole raus was da ist, überrasch dich, mach sichtbar.
Du kannst mit mir auf eine Fotoreise gehen oder deinen Körper zu einem Kunstwerk aus Gips verewigen.
Es geht dabei nicht nur ums Ergebnis, es geht vor allem um den Prozess dahin, um die Geschichte. 
Es geht um DICH!

Schau dich gern in den beiden Galerien um, lass dich inspirieren und spür mal hin, was deine Reise sein könnte!
Wie möchtest du dich ausdrücken und zeigen?  


In der ersten findest du Arbeiten rund um Körperabformungen.

 

Die zweite Galerie zeigt Ergebnisse von Bilderreisen.

 


Und jetzt frag dich: Was ist es, das sich bei dir zeigen will? Welchem Gefühl willst du Ausdruck verleihen?


Wenn du magst begleite ich dich dabei, es wäre mir eine Ehre und ein Vergnügen!
Ich freue mich wie wild darauf, von dir zu hören!

 

Feedback einer magischen Bilderreise


Vom Raben lernen...
Romana führte mich an einen magischen Ort, eine Schlucht, geboren aus den elementaren Energien von Wasser und Erde und spürbar auch der Luft. Wir stiegen eine Leiter hinab und kaum in der „Unterwelt“ angekommen, saß auf einem großen Findling ein Rabe.
Neben uns wuchsen Efeu an der Steilwand und Holler, Licht auf dem Weg wechselte mit Dunkelheit in einer Höhle...

An diesem Ort verwandelte ich mich in den Raben - bekam ein Federkleid und schwarze Flügel und unsere Reise begann.

Romana wurde Raumhalterin, Begleiterin und heilige Künstlerin, während ich viele Menschen in mir feiern durfte.
Ich begegnete meinem inneren Schauspieler mit der Lust zu zeigen und zu zeigen, darstellen zu wollen. Ich begegnete meinem wilden Sohn, der Freude daran hat, anders zu sein, zu rebellieren und zu schockieren.

Ich begegnete meiner heiligen Schlampe mit ihrer Sinnlichkeit und Lust an der Frivolität, meiner inneren Mutter, die sich ein Nest baut und sich zurückzieht, um Neues zu gebären, ich begegnete meinem heiligen Gestaltwandler, der immer wieder neu beginnt und alles anders erscheinen lässt und ich begegnete dem Raben, der sich in der Dunkelheit geborgen und beschützt fühlt und zur Ruhe kommen kann, der spielen kann und alles sieht und der still wird, um den Regen auf der Haut zu spüren und den Wind im Gefieder...

Danke, dass du mir diese Reise ermöglicht hast, Romana. Ich danke dir von ganzem Herzen.